Apfel-Mascarpone-Kuchen

Für eine große Form.
Viel Arbeit, aber wirklich gut und schmeckte noch lauwarm eigentlich am besten.

Von Helgamotivtorte.at

Für den Teig
225g Mehl
75g Puderzucker
1 Ei
125g Butter

Für die Füllung
1,5kg Äpfel
4 EL Zitronensaft
1 EL Butter
50g Zucker
0,5 TL Zimt
1 leicht gehäufter EL Speisestärke
250g Mascarpone
250g Naturjoghurt 3,5 %
150g Puderzucker
3 Eier
1 P. Vanillepuddingpulver

Mehl, Zucker, Ei und Butter zu einem glatten Teig verkneten, zu einer Kugel formen, in Frischhaltefolie wickeln und ca. eine halbe Stunde in den Kühlschrank geben.

Für die Füllung die Äpfel schälen, entkernen, vierteln und in Scheiben schneiden. Mit Zitronensaft, Butter und Zucker in einem breiten Topf zugedeckt ca. 5-7 Minuten köcheln lassen. Vom Herd nehmen, Zimt und einen leicht gehäuften EL vom Puddingpulver unterrühren und abkühlen lassen.

Eine Tortenform fetten, mehlen, den Teig auf dem Boden und am Rand verteilen und am Boden mit einer Gabel mehrmals einstechen. Die Äpfel darauf verteilen.

Mascarpone, Joghurt und Zucker verrühren. Eier einzeln gut unterrühren. Puddingpulver und Speisestärke unterrühren und die Masse über die Äpfel in die Form gießen.

Bei 190° Ober-/Unterhitze ca. 50-60 Minuten backen. Danach evtl mit einem Messer vom Rand lösen aber in der Form erkalten lassen.

Apfel-Quark-Kuchen

Für eine kleine Form

Für den Boden:
65g Butter
50g Zucker
0,5 P. Vanillezucker
1 großes Ei
125g Mehl
1 TL Backpulver
25ml Milch

Für die Füllung:
2 säuerliche Äpfel
125g Quark (20%)
2 Eier
Saft einer halben Zitrone
40g Zucker
0,5P. Vanillezucker
0,5P. Vanillepuddingpulver

Für den Boden Butter mit Zucker und Vanillezucker schaumig rühren, dann das Ei hinzufügen, Mehl und Backpulver drauf sieben und mit der Milch zusammen verrühren. In eine gefettete kleine Springform geben und am Rand hochziehen.

Für die Füllung die Äpfel schälen und in dünne Scheiben schneiden.
Quark mit Eiern, Zitronensaft, Zucker, Vamillezucker und Vanillepuddingpulver verrühren.

Die Äpfel auf dem Boden verteilen, dann die Quarkmasse darüber gießen und glatt streichen. Im vorgeheizten Backofen erst bei 180° Umluft ca. 20 Minuten backen, dann die Temperatur auf 160° reduzieren und weitere ca. 34-40 Minuten backen.

Klassischer Käsekuchen

Wunderbar cremig und ohne einreißen!

Minimalst anders als bei livingathome

Für den Teig:
250g Mehl
70g Zucker
Salz
1 Ei
125g kalte Butter

Für den Belag:
500g Magerquark
250g Quark, 20%
5 Eier
180g Zucker
1P. Vanillezucker
2 EL Zitronensaft
50g Speisestärke
200g Schlagsahne

Für den Teig Mehl, Zucker, eine Prise Salz, Eier und Butter in Flöckchen in eine Schüssel geben und zu einem geschmeidigen Mürbeteig verkneten. Zu einer Kugel formen, flach drücken und in Frischhaltefolie eingewickelt für 30-60 Minuten in den Kühlschrank geben.

Für den Belag den Quark abtropfen lassen. Den Ofen auf 180° Umluft aufheizen. Den Teig auf der bemehlten Arbeitsplatte ausrollen und eine gefettete 28cm-Springform damit auskleiden. Den Boden mit einer Gabel einstechen und bis zur weiteren Verwendung in den Kühlschrank stellen.

Die Eier trennen. Das Eiweiß steif schlagen, dabei 80g Zucker einrieseln lassen. In den Kühlschrank stellen. Die Eigelbe mit Quark, 100g Zucker, Vanillezucker, Zitronensaft und Speisestärke cremig rühren. Sahne steif schlagen und mit dem Eiweiß abwechselnd unter die Quarkcreme heben.

Den Boden aus dem Kühlschrank holen, die Quarkmasse darauf verteilen, glatt streichen und das ganze auf der untersten Schiene für 20 Minuten in den Backofen geben. Dann die Temperatur auf 160° reduzieren und mit einem spitzen Messer zwischen Teigrand und Füllung etwa 1cm tief einschneiden, damit der Kuchen an der Oberfläche nicht aufreißt.

Den Kuchen danach auf der 2. Schiene von unten weitere 30-35 Minuten backen.

Russischer Zupfkuchen

Russ Zupfkuchen Stück

Tadaa, F hat seinen bisher kompliziertesten Kuchen gebacken, bestaunet sein Werk! Leider ist er natüürlich eingesackt, aber der Kuchen ist total lecker, ein schöner Boden, der nicht hart sondern schön mürbe ist und eine leckere fluffige Füllung. Chefkoch sei Dank!

Für den Boden:
200g Mehl
50g Speisestärke
110g Puderzucker (im Original 120g)
2 gestr. TL Backpulver
50g Zartbitterschokolade (hier 75%, fein gerieben)
140g Butter (kalt)
1 Ei (L)
1 Prise Salz

Für die Füllung:
120g Puderzucker (im Original 140g)
10g Vanillezucker (im Original Mark einer Vanilleschote)
3 Eier (L)
500g Quark (abgetropft)
1 Prise Salz
20g Speisestärke
60g zerlassene Butter
175ml Sahne (geschlagen)

Für den Boden Mehl, Stärke, Backpulver und Puderzucker mischen und in eine große Schüssel sieben. Die Schokolade fein reiben und hinzufügen. Kalte Butter in Würfeln, das Ei und Salz hinzufügen und mit kühlen Händen alles zu einem glatten geschmeidigen Teig verkneten. Diesen dann zu einer Kugel rollen, in Frischhaltefolie wickeln und für 2 Stunden in den Kühlschrank legen.

Für die Füllung Zucker, Vanillezucker und Eier innerhalb von 1-2 Minuten cremig rühren, den Quark und das Salz hinzufügen, die Masse mit Speisestärke bestäuben und auf niedrigster Stufe unterrühren, bis eine glatte Masse entstanden ist. Auf gleiche Weise die zerlassene Butter hinzufügen, dann die feste aber nicht ganz steif geschlagene Sahne unterheben.

Den Boden aus dem Kühlschrank nehmen, eine große Springform mit Backpapier auslegen und den Rand fetten. Ein Viertel des Bodenteigs zur Seite stellen und den restlichen Teig mit den Fingern in die Form auf den Boden und an den Rand drücken. Die Quarkmasse auf dem Boden verteilen, dann das restliche Viertel des Bodenteigs zerzupfen und auf der Quarkmasse verteilen.

Den Kuchen etwa eine Stunde lang bei 160° Umluft (Ofen nicht vorgeheizt) auf mittlerer Schiene backen.

Espresso-Käsekuchen

Espresso-Käsekuchen

(aus der „Gugelhupf“, 3 / 2012.
Das Foto zeigt zwar eine kleine Form, die Angaben sind aber für eine große Form)

Für den Boden:
40g Butter
250g gemahlene Haselnüsse
40g Zucker
3 EL Espresso

Für den Belag:
500g Magerquark
400g Doppelrahm-Frischkäse
130g Zucker
1 P. Puddingpulver Vanille
4 Eier
5 EL Espresso

Für den Boden die Butter zerlassen und mit den Haselnüssen, dem Zucker und dem Espresso gut vermengen und den Boden einer gefetteten Springform damit „auskleiden“, gut festdrücken. Den Boden 30 Minuten in den Kühlschrank stellen.
Für den Belag Quark und Frischkäse mit dem Handrührgerät verrühren. Zucker, Puddingpulver, Eier und Espresso unter die Frischkäse-Quark-Masse rühren. Diese dann auf den Boden geben und im vorgeheizten Backofen bei 160° Heißluft ca. 50 Minuten backen.

Im Original-Rezept wird der Kuchen noch mit 50g gemahlenen Haselnüssen bestreut, wenn man das machen möchte, nimmt man den Kuchen nach 40 Minuten kurz raus, bestreut ihn mit den Haselnüssen und gibt ihn dann nochmal für 10 weitere Minuten in den Backofen.
Zusätzlich wird er da noch mit Sahnetuffs verziert und mit Mokka-Bohnen belegt.

Kokos-Käsekuchen

Kokos-Käsekuchen

Kokos-Käsekuchen_Stück

(Über Weihnachten kommt vll endlich mal wieder etwas mehr auf meinen Blog,
gekocht und gebacken in der Küche meiner Eltern)
(Für eine große Form, aus der Tina 11/2012. )

30g + 1 EL Kokosraspeln
3 Eier
120g Zucker
1 Prise Salz
1 Orange
1 Zitrone
500g Magerquark
100g Kokosmilch
20g Speisestärke
Margarine oder Butter zum Form ausfetten

Eine Springform fetten, mit 30g Kokosraspeln ausstreuen. Form kalt stellen.
Eier, Zucker und Salz schaumig schlagen. Von einer halben Orange und von einer halben Zitrone die Schale abreiben und danach von diesen beiden Hälften den Saft auspressen. Die geriebenen Schalen, 3 EL Orangensaft, 1 EL Zitronensaft, Quark, Kokosmilch und Stärke glatt rühren. Die Eiermasse unterheben. In die Form gießen und bei 150° Umluft ca. 50 Minuten backen. Ich hab den Kuchen erst am Abend gebacken und ihn einfach im geschlossenen Backofen über Nacht stehen lassen. Ist zwar trotzdem etwas eingefallen, aber ist noch in Ordnung, find ich,

Nach dem erkalten den Kuchen aus der Form lösen und mit einem EL gerösteten Kokosflocken bestreuen. „Tina“ schlägt noch geschlagene Sahne dazu vor, find ich unnötig.