Pfannkuchen mit Kürbis-Pilz-Füllung

Für die Pfannkuchen
(nach diesem Rezept)

250g Mehl
4 Eier
375ml Milch
1 TL Backpulver
1 Prise Salz

Für die Füllung

1 Stange Lauch
5 Knoblauchzehen
1 kleiner Hokkaido
500g Champignons
1 gelbe Paprika
3 dicke Tomaten
bisschen passierte Tomaten
Salz, Pfeffer, Curry, Koriandersamen, Oregano

Für die Pfannkuchen alle Zutaten zu einem glatten Teig verrühren, ca. 20 Minuten stehen lassen, dann in einer beschichteten Pfanne mit etwas Fett (bei mir Sonnenblumenöl) dünn ausbacken (es wurden bei mir 7 große Pfannkuchen)

Für die Füllung in einer großen, tiefen Pfanne fein gehackten Lauch in Sonnenblumenöl ca. 2-3 Minuten andünsten, dann fein gehackten Knoblauch, fein gehackte Tomaten und Salz dazu, bis die die Tomaten weich werden. Dann einen Schuss passierte Tomaten hinzu geben. Bisschen auf hoher Temperatur köcheln lassen. Dann Koriandersamen etwas zerstoßen und in einen Teebeutel geben, den gut verschließen, zusammen mit Curry, Oregano, Salz und Pfeffer zu den Tomaten geben, leicht umrühren, weiter köcheln lassen. Paar Minuten später gewürfelten Kürbis, in Scheiben geschnittene Pilze und in grobe Stücke geschnittene Paprika hinzugeben, einen Deckel auf die Pfanne geben und so lange kochen, bis der Kürbis weich ist. Beim umrühren aufpassen, dass man den Teebeutel mit den Koriandersamen nicht aufreißt. Wenn der Kürbis weich ist, den Deckel abnehmen und noch ein bisschen weiter köcheln lassen, sodass noch etwas Flüssigkeit verdampfen kann, damit es auf den Pfannkuchen nicht zu flüssig ist. Teebeutel samt Koriandersamen rausnehmen, auf den Pfannkuchen verteilen und diese dann aufrollen.

Kürbis-Bulani (کدو بولاني)

Besser finde ich ja die „richtigen“ Bulani, aber im Herbst kann man die hier ruhig auch mal machen.

Rezept leicht angepasst aus dem Buch „Parwana – Eine kulinarische Reise durch Afghanistan“

Für die Bulani

480g Mehl
1,5 TL Trockenhefe (bei mir ca. ein halber Würfel frische Hefe)
2 TL Salz
375ml lauwarmes Wasser
1 EL Sonnenblumenöl (bei mir Olivenöl)

Für die Füllung

400g Kürbis, ohne Kerne (bei mir Hokkaido)
125 ml warmes Wasser
1 Knoblauchzehe (bei mir: 3)
1 TL Koriandersamen
1 TL schwarzer Pfeffer
1,5 TL Salz
(bei mir zusätzlich: Curry)
(beim nächsten Mal wird das ganze bei mir nicht nur gekocht, sondern mit Zwiebel zusammen angebraten und dann erst weich gekocht)

Alle Zutaten für die Bulani in eine Schüssel und zu einem glatten, festen Teig verkneten. Schüssel mit einem Geschirrtuch abdecken und den Teig darin mindestens 30 Minuten lang gehen lassen.

In der Zwischenzeit den Kürbis schälen und in Würfel schneiden. Nach Buch wird er dann nur in dem Wasser 15 Minuten lang gekocht, dann zerstampft und mit Knoblauch und Gewürzen vermischt. Das war mir aber etwas zu fad, weshalb ich beim nächsten Mal sicher noch 2 dicke Zwiebeln vorher anbraten und dazu geben werde.

Der Bulani-Teig wird dann in 6 (oder besser 8-10 kleinere) Teile geteilt und auf einer bemehlten Arbeitsfläche dünn ausgerollt. Eine Hälfte mit einem Teil der Kürbisfüllung belegen, die andere Hälfte darüber klappen und den Rand entweder einfach so (mit etwas Wasser bestrichen) zusammen pappen oder am Rand leicht umschlagen.

Die Bulani in reichlich (Oliven-)öl in einer Pfanne ausbacken.

Hier gabs dazu einen Joghurtdipp mit Knoblauch, Salz, Pfeffer, Chili, frischem Koriander, frischer Minze und Limette.

Nudeln mit Kürbis-Salbei-Sauce

Kürbis-Salbei-Sauce

Für 3-4 Portionen

500g Hokkaidokürbis (samt Kernen und Schale)
1 kleine Zwiebel
2 kleine Knoblauchzehen
200ml Milch
Salz, Pfeffer, Muskat, Zucker
1-2 TL getrockneter Salbei

Vom Kürbis die Kerne entfernen, aber die Schale dran lassen, fein würfeln und in Wasser kochen, bis er weich ist. Das Wasser abgießen, den Kürbis pürieren.

Olivenöl in einer Pfanne erhitzen, klein geschnittene Zwiebel darin anbraten, dann die fein gehackte Knoblauchzehe und den getrockneten Salbei dazu, etwas mit braten. Dann den Kürbispürree und die Milch dazu geben, cremig rühren, ordentlich mit Salz, Pfeffer, Muskat und einer Prise Zucker würzen.

Zu Nudeln servieren.

Kürbis-Karotten-Quiche

DSC01329 Kürbis-Karotten-Quiche

Lecker herbstlich. Für 3-4 Personen

Für den Teig:
130g Alsan
1 Ei
200g Mehl
1EL Zitronensaft
1TL Salz

Für die Füllung:
400-500g (Hokkaido-)Kürbis
1 mittelgroße Karotte
1 mittelgroße gelbe Rübe
Etwas Porree (nur das weiße)
1 dicke Knoblauchzehe
125g Ziegenfrischkäse
25g Crème fraîche
3 Eier
50g Parmesan, fein geraspelt
Petersilie
Salz, Pfeffer, Muskat
Walnüsse

Für den Teig die Zutaten miteinander verkneten, zu einer Kugel formen, diese in der Schüssel liegen lassen, die Schüssel mit einem feuchten Tuch abdecken und 30-60 Minuten in den Kühlschrank stellen.

In der Zwischenzeit den Kürbis von seinen Kernen befreien und samt Schale grob raspeln. Karotten und Rüben ebenfalls grob raspeln. Das weiße einer Porreestange fein schneiden. Alles in einer großen Pfanne mit etwas Alsan ein paar Minuten andünsten.
Das Gemüse danach mit den restlichen Zutaten mischen, ordentlich mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen.

Den Teig in eine gefettete Quicheform geben (hat bei mir für eine große und eine kleine Quicheform gereicht), die Füllung darauf verteilen und die Quiche im auf 200° Umluft vorgeheizten Backofen ca. 30 Minuten backen, bis sie goldgelb wird.

Flammkuchen mit Kürbis-Ziegenkäse-Creme

Flammkuchen Kürbiscreme1

Für 2 Personen

Für den Teig:
200g Weizenmehl (Type 550)
20g Weizenvollkornmehl
2 EL Sonnenblumenöl
130ml lauwarmes Wasser
1 TL Salz

Für den Belag:
Ca. 300g Hokkaidokürbis (mit Schale und Kernen gewogen, danach die Kerne entfernt)
Wasser
3-4 TL Ziegenfrischkäse (+ etwas mehr für kleine Kleckse)
ca. 1 TL Rosmarin
ca. 1 TL Thymian
Salz, Pfeffer, Muskat
1 mittelgroße rote Zwiebel
1 kleine rote Paprika
Kürbiskerne
Walnusskerne
Kürbiskernöl

Für die Kürbiscreme den Kürbis aufschneiden, die Kerne entfernen, den Kürbis samt Schale in ca. 1cm dicke Stücke schneiden. Diese in eine Auflaufform geben und mit ca. 2 cm Wasser bedecken. Auf ein mit Backpapier belegtes Backblech geben und im ca. 40 Minuten bei 200° Ober-/Unterhitze backen, bis der Kürbis weich ist (mit einer Gabel testen).
Backblech und Backpapier braucht man, um ca. 20 Minuten, bevor der Kürbis aus dem Ofen genommen wird, eine halbierte, entkernte und mit Olivenöl bestrichene Paprika auf das Backblech zu legen und so mit zu rösten (mit der Hautseite nach oben).

Für den Teig alle Zutaten miteinander vermischen und zu einem glatten, nicht klebenden Teig verkneten (wenn es nach ein paar Minuten kneten immer noch klebt: Minimal mehr Mehl dazu geben). Den Teig in einer Schüssel mit einem Küchentuch abgedeckt eine halbe Stunde stehen lassen.

Den Kürbis in einem Sieb abtropfen lassen, das Wasser dabei aber auffangen. Den Kürbis danach pürieren und so viel Abtropfwasser hinzugeben wie nötig ist, um eine geschmeidige Creme zu bekommen. Lieber etwas mehr Wasser hinzugeben, damit sich die Creme später leicht auf dem Flammkuchen verteilen lässt. Dann mit Ziegenfrischkäse und Gewürzen (Thymian, Rosmarin, Salz, Pfeffer, Muskat) abschmecken.

Den Flammkuchenteig in 2 Teile teilen und auf einer gut bemehlten Arbeitsfläche sehr dünn ausrollen. Danach auf Backpapier legen. Die Teige mit der Kürbiscreme bestreichen. Die Paprika häuten. Paprika und Zwiebel in dünne Scheiben schneiden und auf der Creme verteilen. Kürbiskerne und grob gehackte Walnüsse darauf verteilen. Noch etwas Ziegenfrischkäse in Klecksen darauf geben.

Die Flammkuchen (einzeln) im vorgeheizten Backofen (250° Ober-/Unterhitze, das Backblech mit vorheizen) ca. 10 Minuten backen, bis der Boden goldbraun wird.

Kürbiskernöl auf den fertigen Flammkuchen träufeln und fertig.

Kürbis-Focaccia mit Oliven und Salbei

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Für 4 Personen, minimal abgeändert von www.veggi.es
Mal wieder ein Rezept super für Leute, die total gerne Kürbis sehen, ihn aber nicht über alle Maßen mögen, hier schmeckt er super!

Für den Teig:
300g Mehl Type 550
50g Vollkornmehl
250ml lauwarmes Wasser
21g frische Hefe
1TL Agavendicksaft
1TL Salz
5 TL Kürbiskerne grob gehackt
1 EL Olivenöl

Für den Belag:
100g Tofu natur
3 EL Sesamöl
1 EL Sojasauce
Chiliflocken
150-180g Hokkaido Kürbis
10 getrocknete schwarze Oliven
ca. 4EL getrockneter Salbei
Etwas Rosmarin und Thymian
Insg. 6 EL Olivenöl
Meersalz
1-2 EL Kürbiskerne

Für den Teig alle Zutaten miteinander vermischen und mit der Küchenmaschine zu einem glatten, nicht klebrigen Teig verarbeiten (dafür evtl. noch etwas mehr normales Mehl hinzugeben). Für Menschen ohne Küchenmaschine: Im oben verlinkten Originalrezept wird beschrieben, wie man den Teig auch per Hand schön hinkriegt. Den Teig in der Schüssel abgedeckt mindestens 45-60 Minuten gehen lassen (bei mir ca. 1,5h).

In der Zwischenzeit den Kürbis entkernen und in hauchdünne Scheiben schneiden. Die Kürbisscheiben in eine Schüssel geben, mit 2 EL Olivenöl beträufeln, eine Prise Salz und Chiliflocken darüber streuen und zur Seite stellen.
Den Tofu in kleine Würfel schneiden. Sesamöl auf ca. 100° erhitzen, den Tofu und ca. 2 EL getrockneten Salbei ca. 4 Minuten darin anbraten, dann einen Esslöffel Sojasauce dazu geben und weitere 4 Minuten braten. Zur Seite stellen.
Die Oliven entkernen und in dünne Streifen schneiden.

Den Herd auf 210° Ober-/Unterhitze vorheizen.
Wenn der Teig sein Volumen mindestens verdoppelt hat, wird er auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche nochmal kurz per Hand durchgeknetet und dann recht dünn ausgerollt, am Rand den Teig aber etwas dicker lassen. (Evtl. werde ich den Teig nächstes Mal in 2 Portionen teilen und auf 2 Bleche aufteilen und diese dann nacheinander backen. Mir ist der Teig im Backofen noch ziemlich krass aufgegangen und war dann stellenweise recht dick.) Den Teig dann also auf ein oder zwei mit Backpapier belegte Backbleche geben, ca. 4 EL Olivenöl darauf verstreichen. Die Kürbisspalten darauf verteilen, die Kürbiswürfel und die Oliven darüber geben, den restlichen Salbei, Thymian und Rosmarin darüber streuen und die restlichen Kürbiskerne darauf verteilen.
Im vorgeheizten Backofen ca. 20 Minuten backen, bis der Rand ganz leicht golden wird.

Kürbis-Lasagne

Kürbis-Lasagne

Für 2 Personen

8 Lasagne-Platten
500g Hokkaido Kürbis
300ml Gemüsebrühe
1 kleine (gelbe) Zucchini
100g Feta
300g stückige Tomaten
2 Zwiebeln
2 Knoblauchzehen
Oregano
Basilikum
Thymian
Rosmarin
Chili
Salz, Pfeffer
125g Mozzarella

Den Kürbis waschen, entkernen und in kleine Würfel schneiden. Die Zwiebeln und die Knoblauchzehen fein würfeln und in etwas Olivenöl kurz andünsten und aus der Pfanne nehmen. Dann den Kürbis in etwas Olivenöl andünsten, danach mit Gemüsebrühe aufgießen und ca. 5 Minuten köcheln lassen. Den Kürbis  aus der Gemüsebrühe nehmen und die Gemüsebrühe mit den stückigen Tomaten mit den Zwiebeln und Knoblauchzehen mischen und mit Oregano, Basilikum, Thymian, Rosmarin und Chili ordentlich würzen. Die Zucchini in feine Scheiben schneiden und ebenfalls in Olivenöl kurz anbraten.

Eine ofenfeste Form etwas einfetten, etwas von der Tomatensauce auf den Boden gießen, 2 Lasagneplatten auf den Boden der Form legen. Wieder etwas Tomatensauce auf die Platten gießen, etwas Kürbis und Zucchini auf den Platten verteilen, bisschen Feta darüber bröseln, salzen, pfeffern, zwei weitere Lasagneplatten darauf legen und so im Wechsel mit der Tomatensauce, Kürbis, Zucchini, Feta und Lasagneplatten weiter verfahren. Mit Lasagneplatten und Tomatensauce abschließen, und Mozzarella-Scheiben darauf verteilen.

Die Lasagne im vorgeheizten Backofen bei 200° Ober-/Unterhitze für 40-45 Minuten backen, evtl. nach ca. 20 Minuten die Form mit Alufolie abdecken.

Butternusskürbis-Apfel-Suppe

Butternusskürbis-Apfel-Suppe

Jaa, schon wieder (Kürbis-)Suppe! Es gibt halt so viele leckere!
Für 4-6 Personen.

1 Zwiebel
1 Knoblauchzehe
Margarine
ca. 1,3kg ungeschälter Butternusskürbis
2 Äpfel
1L Gemüsebrühe
1 Stück Ingwer (ca. so groß und dick wie ein halber Daumen)
(ca. 50g Frischkäse, schmeckt ohne wahrscheinlich genauso gut, musste meinen aber aufbrauchen)
Saft einer halben Zitrone
Salz, Pfeffer, Kurkuma
(Kürbiskerne,
Kürbiskernöl)

Die Zwiebel in kleine Würfel schneiden, in Margarine im Topf anschwitzen lassen, Knoblauchzehe dazu pressen, dann den geschälten, entkernten und in kleine Stücke geschnittenen Kürbis dazu, kurz mit andünsten, dann die in Stücke geschnittenen und entkernten Äpfel dazu geben. Mit Gemüsebrühe auffüllen, Ingwer dazu pressen und die Suppe ca. 15-20 Minuten köcheln lassen, bis der Kürbis weich ist. (Den Frischkäse dazu geben.) Die Suppe pürrieren, Zitronensaft dazu und mit Salz, Pfeffer und Kurkuma abschmecken. (Kürbiskerne und Kürbiskernöl auf dem Teller dazu geben.)

Kürbis-Mango-Suppe

Kürbis-Mango-Suppe

(Für 4 Personen, von einem ausgerissenen Zettel aus einer
Zeitschrift meiner Mutter, ich weiß leider nicht welche)

600g Kürbis
1 kleine reife Mango
2 Kartoffeln
1 Schalotte
2 EL Öl
1 L Gemüsebrühe
1 kleines Stück Ingwer
2-4 EL Honig
Zimt
Salz, Pfeffer
100ml Sahne

Den Kürbis nach Rezept schälen, entkernen und in Stücke schneiden bei mir blieb die Schale dran (Hokkaido), entkernt wurde natürlich trotzdem.
Mango und Kartoffeln schälen und in grobe Stücke schneiden, die Schalotte fein schneiden. Öl im Topf erhitzen, Kürbis, Kartoffeln, Mango und Schalotte darin andünsten, Gemüsebrühe dazu gießen und ca. 20 Minuten kochen, bis Kürbis und Kartoffeln weich sind. Ingwer reinpressen, mit Honig, Zimt, Salz und Pfeffer abschmecken, Sahne dazu geben. Evtl. Kürbiskernöl dazu.

Kürbis-Tofu-Curry

(für 2 Personen)

150g Naturtofu
2 EL Sojasauce
1 EL Zitronensaft
Öl zum anbraten

1 EL Öl
1 Zwiebel
200g Hokkaido
1 EL Currypulver
150g Reis
500ml Gemüsebrühe
4 daumennagelgroße Ingwerscheiben
25g getrocknete Datteln
Saft einer halben Orange
1 Hand voll Petersilie
Salz, Pfeffer

Den Tofu vorher in Würfel schneiden und in Sojasauce und Zitronensaft ca. 30 Minuten einlegen.
Zwiebel und Hokkaido in Würfel, Ingwer ganz klein schneiden und in etwas Öl in einem Topf anbraten.
Curry darüber streuen, Reis dazu geben und glasig dünsten. Gemüsebrühe dazu geben, das ganze kurz aufkochen, danach ca. 15 Minuten bei schwacher Hitze kochen. In der Zeit den Tofu in Öl ca. 6 Minuten lang anbraten.
Überschüssiges Wasser vom Reis wegkippen. Stattdessen den Saft einer halben Orange dazu, Datteln klein schneiden und ebenfalls dazu geben. Salzen, pfeffern und klein geschnittene Petersilie dazu.