Spinat-Kartoffel-Tarte

(für 6-8 Portionen, etwas abgewandelt von vegetarian-diaries.blogspot.com)

Für den Teig:
300g Weizenmehl
100g Weizenvollkornmehl
250ml lauwarmes Wasser
20g frische Hefe
1 TL Salz
2 EL Olivenöl

Für den Belag:
700g festkochende Kartoffeln
750g TK-Spinat
4 mittelgroße Tomaten (oder lieber mehr!)
2 Eier
200g Sauerrahm
1 kleine Zwiebel
3 kleine Knoblauchzehen
50g Feta
80g Emmentaler
80g Gouda
(Kräutermeer-)Salz, Pfeffer, Muskat

Für den Teig die beiden Mehlsorten, das Salz und das Olivenöl in eine Schüssel geben. Die Hefe in lauwarmem Wasser auflösen, zum Mehl geben und alles zu einem glatten Teig verkneten. Den Teig danach ca. eine Stunde lang abgedeckt in der Schüssel bei Zimmertemperatur gehen lassen.

Die Kartoffeln samt Schale weich kochen, danach pellen und in dünne Scheiben schneiden.
Den Spinat auftauen.
Zwiebel und Knoblauch fein würfeln und in einem Topf mit etwas Rapsöl kurz andünsten, dann den aufgetauten (und ausgepressten) Spinat dazu geben und auch kurz andünsten, mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen.
Die Eier mit dem Sauerrahm verquirlen und mit Salz, Pfeffer und Muskat stark würzen.
Den Feta würfeln, den Emmentaler und den Gouda reiben, die Tomaten in Scheiben schneiden.

Den Teig noch einmal kräftig durchkneten und auf einer bemehlten Arbeitsfläche auf die Größe eines Backblechs ausrollen und dann auf ein mit Backpapier belegtes Backblech geben.
Den Herd auf 200° Ober-/Unterhitze vorheizen.
Die Spinat-Zwiebel-Mischung auf dem Teig verteilen, darauf die Tomatenscheiben legen.
Die Eier-Sauerrahm-Mischung über den Teig gießen. Dann die Kartoffelscheiben darauf geben, dann den Feta und den restlichen Käse darauf verteilen.
Bei 200° ca. 40 Minuten backen.

Bauernbrot

Brot

Brote

(Ein ganz ganz tolles Brot aus der Schrot und Korn 02/2012)

20g Hefe
(1 TL Rohrohrzucker)
250g Weizenmehl Type 1050
250g Roggenmehl Type 1150
2 TL Salz
2 TL Brotgewürzpulver
ca. 350ml lauwarmes Wasser

Hefe (mit Zucker) in 100ml lauwarmem Wasser auflösen.
Die beiden Mehlsorten mit Salz und Brotgewürz mischen, das Hefegemisch und weitere ca. 250ml lauwarmes Wasser dazu geben und zu einem glatten Teig verkneten. Wenn der Teig noch klebt, so viel Weizenmehl dazu geben, bis er nicht mehr so sehr oder gar nicht mehr klebt.
Den Teig in einer bemehlten Schüssel ca. 2 Stunden lang bei Zimmertemperatur abgedeckt gehen lassen.

Den Teig mit bemehlten Händen auf einer bemehlten Arbeitsfläche noch einmal kräftig kneten (bei mir klebte er wirklich gar nicht!), dann zu einem Laib formen, mit Mehl bestreuen und auf einem Backpapier nochmal ca. 30 Minuten abgedeckt gehen lassen und den Herd auf 220° Ober-/Unterhitze vorheizen.

Nach Ablauf der 30 Minuten den Herd auf 180° herunter drehen, den Teig samt Backpapier auf ein Backblech in den Ofen geben und ca. 45-50 Minuten auf der mittleren Schiene backen. Wenn das Brot hohl klingt, wenn man auf die Unterseite davon klopft, dann ist es fertig.

Hirse-Kroketten mit Rucola-Tomaten-Sauce

Hirse-Kartoffel-Kroketten m Rucola-Tomaten-Sauce

Hirse-Kartoffel-Kroketten 2

(Für 2-3 Personen, die Kroketten sind von mahl-vegetarisch.de, da sind sie aber mit Couscous)

Für die Kroketten:
200g Hirse
400ml Gemüsebrühe
200g Kartoffeln
1 TL gemahlener Koriander
Petersilie
2 TL (frischer) Rosmarin
Muskatnuss
Salz / Pfeffer
25ml frischer Zitronensaft

Für die Sauce:
1 EL Olivenöl
1 kleine Zwiebel
1 dicke Knoblauchzehe
ca. 200-250ml passierte Tomaten
Einige frische Tomaten
1,5 EL Tomatenmark
1 TL Oregano
Prise Zucker
Salz / Pfeffer / Chili
30g Rucola
(optional für Nicht-Veganer: 30g Feta)

Die Hirse in kochende Gemüsebrühe geben, die Hitze auf kleinste Flamme reduzieren und ca. 25-30 Minuten köcheln lassen, bis das Wasser aufgesogen ist (zwischendurch umrühren). Die Kartoffeln kochen und zerstampfen.
Hirse mit den zerstampften Kartoffeln mischen, die Kräuter bzw. Gewürze und den Zitronensaft dazu geben, dann die Masse zu kleinen Kroketten formen (ca. eine Hand voll Masse nehmen, erst als Bällchen etwas kneten, dann verpappt das besser, dann erst zwischen den Händen, dann auf einem Teller zu Kroketten formen und glatt rollen).
In ca. 10-12 EL Olivenöl goldbraun werden lassen, auf Küchenpapier abtropfen lassen und evtl bis zur weiteren Verwendung im Backofen bei 150° Umluft warm halten.

Für die Sauce Zwiebel und Knoblauch klein schneiden und in Olivenöl glasig dünsten. Passierte Tomaten dazu geben, klein gewürfelte Tomaten und Tomatenmark dazu geben, würzen und mindestens 10 Minuten köcheln lassen. Kurz vor dem servieren eventuell den Feta dazu geben, dann erst die klein geschnittene Rucola dazu geben.

Rucola Pizza

Rucola - Pizza

Rucola - Pizza 2

(für 2 Pizzen)

Für den Boden:
200g Mehl
50g Hartweizengrieß
125-140 ml lauwarmes Wasser
15g frische Hefe
0,5TL Salz
1 Prise Zucker
1 EL Olivenöl

Für die Sauce:
1,5EL Olivenöl
75g Tomatenmark
Wasser nach Bedarf
1 TL Kräuter der Provence

Für den Rest:
100g Mozzarella (oder mehr, war etwas wenig)
50g Feta
1 kleine Zwiebel
2 kleine Knoblauchzehen
ca. 6 Cocktailtomaten
Oregano, Basilikum, Chili
ca. 50g Rucola
frisch geriebener Parmesan

Für den Teig die frische Hefe in das lauwarme Wasser bröseln, eine Prise Zucker dazu geben und mit einer Gabel die Hefe darin umrühren und auflösen. Das Mehl, den Grieß und das Salz mischen, das Hefewasser und das Olivenöl dazu geben und ca. 10 Minuten lang zu einem glatten Teig verkneten. Den Teig dann an einem warmen Ort abgedeckt mindestens eine Stunde gehen lassen.

Für die Sauce das Olivenöl in einem Topf erhitzen, das Tomatenmark unterrühren, Wasser nach Bedarf dazu geben (je nach dem wie flüssig man es haben möchte) und einen TL Kräuter der Provence unterrühren.

Die Zwiebel halbieren und in Streifen schneiden, die Knoblauchzehen würfeln oder in Scheiben schneiden, den Mozzarella in Scheiben schneiden und den Feta zerbröseln. Rucola waschen und auch etwas kleiner schneiden.

Den Teig noch einmal kurz durchkneten, in zwei Teile teilen und mit einer Teigrolle auf einer bemehlten Arbeitsfläche dünn ausrollen und auf 2 mit Backpapier belegte Backbleche geben.
Mit einem Esslöffel die Tomatensauce auf den Böden verstreichen, den Mozzarella und die Tomaten darauf verteilen, dann die Zwiebeln und den Knoblauch darüber geben, dann den Feta. Nicht zu wenig Oregano dazu.
Im vorgeheizten Backofen auf 230 – 250° Pizzastufe (oder Ober-/Unterhitze) einzeln auf unterster Ebene ca. 6-7 Minuten backen.

Danach Rucola, frisch geriebenen Parmesan, frischen Basilikum und etwas Chili darüber geben und genießen!

Schoko-Kokos-Marmorkuchen

Schoko-Kokos-Marmorkuchen

Schoko-Kokos-Marmorkuchenstück

(schmeckt sehr nach Kokos. Für eine große Form, aus der „Laura“)

300g weiche Butter oder Margarine
300g Zucker (bei mir nur 250g)
1 Prise Salz
6 Eier (bei mir 5 Eier und eine halbe zermatschte Banane)
400g Mehl
1/4 P. Backpulver
125ml ungesüßte Kokosmilch
200g Zartbitter-Kuvertüre
2 EL Kakaopulver (meins ist leider sehr hell)
50g Kokosraspeln
25g Kokosöl /-fett

Die Butter bzw. Margarine mit dem Zucker und der Prise Salz in 2-3 Minuten cremig rühren, dann nacheinander die Eier bzw. die Banane unterrühren. Mehr und Backpulver mischen und abwechselnd mit der Kokosmilch unter die Eiermasse rühren.
50g der Kuvertüre in grobe Stücke raspeln. Den Teig halbieren, in die eine Hälfte die Kokosraspeln rühren, in die andere Hälfte den Kakao und die geraspelte Schokolade rühren.
Eine Marmorkuchen-Form fetten und mit Mehl ausstreuen, da erst den hellen Teig rein geben, dann den dunklen Teig darauf geben und mit einer Gabel spiralförmig die dunkle Masse unter die helle Masse heben, sodass ein Marmormuster entsteht.
Den Kuchen dann für 45-50 Minuten bei 175° Ober-/Unterhitze oder 150° Umluft backen. Stäbchenprobe.

Den Kuchen erst etwas abkühlen lassen, ihn dann auf ein Kuchenrost stürzen und ca. 2 Stunden auskühlen lassen.
Die restliche Kuvertüre grob hacken und mit dem Kokosöl im heißen Wasserbad schmelzen lassen, verrühren, ein paar Minuten abkühlen lassen und dann die Kuvertüre über den Kuchen gießen und mit einem Pinsel überall verteilen. Fest werden lassen.

Pierogi ruskie

Pierogi von innen

Pierogi ungekocht

Pierogi gekocht

 

 

(von der Mama vom Freund, für ca. 95 Stück = ca. 6 Personen)
Beachtet: Es dauert EWIG, dafür sind sie soooo lecker!!!
Ich habe etwas mehr als 3 Stunden daran gesessen, man kann die Pierogi aber sehr gut einfrieren. Siehe am Ende des Artikels.

Für den Teig:
600g Mehl
1 Ei
2 EL Olivenöl
200 – 250ml warmes Wasser
Prise Salz

Für die Füllung:
500g mehlig kochende Kartoffeln (gekocht und zerstampft)
ca 350-400g Quark (eher trockenen Quark)
1 große klein gehackte und vorher gebratene Zwiebel
Salz / Pfeffer

Für den Teig alle Zutaten zu einem glatten aber festen Teig verkneten, je nach Konsistenz mehr Wasser (wenn zu trocken) oder Mehl (wenn zu feucht) dazu geben, dünn (!) ausrollen und mit einem Glas mit einem dünnen Rand Kreise mit dem Durchmesser von ca. 5cm ausstechen. Portionsweise vorgehen und den gerade nicht bearbeiteten Teig in ein Trockentuch einwickeln, damit der Teig nicht austrocknet.

Für die Füllung die Zwiebel schneiden und in Butter braun anrösten. Die Kartoffeln kochen, etwas abkühlen lassen, zerstampfen, Quark dazu, Salz und nicht zu wenig Pfeffer dazu und die gebratenen Zwiebeln dazu. Alles mischen. Ca. einen kleinen TL der Masse in die Mitte eines jeden Teigstücks geben, Teigstücke zusammen“kleben“ (mit den Fingern oder den Zinken einer Gabel, wenn mit der Gabel, dann immer mal in Mehl tauchen, damit sie nicht am Teig kleben bleibt. Es geht auch gut, wenn man die aneinander zu klebenden Seiten vorher etwas mit Wasser befeuchtet (den Finger einfach in Wasser tunken, und dann schnell über den Rand fahren, dann die Teigtaschen zusammenkleben)). Bitte wirklich gut verschließen, damit beim kochen die Füllung nicht heraus tritt.

Die Pierogi in einem großen Topf mit viel Salzwasser kochen (evtl mit bisschen Öl im Topf), zwischendurch immer mal rumrühren, damit die Pierogi nicht am Topf oder aneinander festkleben und wenn alle oben schwimmen, sind sie gut.

Später geröstete Zwiebeln und Butter drüber geben und nochmal mit Salz und Pfeffer aus der Mühle würzen.

Zum einfrieren:

Dafür sollte man die ungekochten Pierogi erst einzeln auf eine mit Mehl bestreute Platte legen und diese Platte für ca. 30 Minuten in den Gefrierschrank geben, damit sie schon etwas angefrieren. Danach kann man sie in einen normalen Gefrierbeutel geben, dann kleben sie darin nicht so sehr aneinander, man kann sie später besser herausnehmen und sie gehen dann nicht kaputt (ich hab immer ca. 20-25 Stück gemacht, die dann eingefroren, weitere 20-25 Stück gemacht, dann die halb gefrorenen Pierogi in einen Gefrierbeutel gegeben und die neuen „frischen“ Pierogi wieder auf die Platte in den Gefrierschrank gegeben).
Wenn man sie dann kochen möchte, einfach direkt vor dem kochen aus dem Gefrierschrank nehmen und in kochendes Salzwasser geben, immer schön rühren und solange kochen, bis die Pierogi an der Wasseroberfläche schwimmen.

Stop ACTA

Mal was anderes.

Am Samstag, den 11.02.2012 gibt es in zahlreichen deutschen und österreichischen Städten, aber auch in vielen anderen Ländern Demonstrationen gegen ACTA.

Was ist ACTA? Die Abkürzung «ACTA» steht für das geplante plurilaterale Handelsabkommen «Anti-Counterfeiting Trade Agreement». Die teilnehmenden Nationen bzw. Staatenbünde geben an, damit den Kampf gegen Produktpiraterie verbessern zu wollen. Das angeblich wachsende Problem der Fälschungen und der Piraterie soll mit dem Abkommen besser bekämpft werden können. Die geheimen Verhandlungen liefen zwischen 2008 und 2011. Die teilnehmenden Parteien sind die Schweiz, die USA, die EU, Kanada, Japan, Korea, Singapur, Australien, Neuseeland, Mexiko, Jordanien, Marokko und die Vereinigten Arabischen Emirate.“ (Quelle: http://stopp-acta.info/ )

Was daran schlimm ist?
Siehe: Was ist ACTA

Wo wird demonstriert?
U.a. hier.

Ihr könnt auch die Online-Petition unterschreiben.

Macht was!

Knusper-Reisbällchen (Arancini)

Knusprige Reisbällchen Arancini

Knusprige Reisbällchen 2

(sooo lecker, für 4 Personen)
(aus der Tina 06/2010. Und nein, ich werde nicht von denen bezahlt ; ) )

1 mittelgroße Zwiebel
1 Knoblauchzehe
125g Risottoreis (Arborio)
450ml Gemüsebrühe
25g Parmesan
Salz, Pfeffer

4 EL Mehl
2 Eier
3 EL Kokosraspeln
6 EL Paniermehl

Insg. ca. 6 EL Olivenöl

Zwiebeln und Knoblauch klein schneiden und in einem Topf in 1 EL Öl andünsten. Danach den Reis hinzufügen und kurz mit dünsten. Pfeffer dazu geben. 450ml Gemüsebrühe dazu gießen und ca. 30 Minuten bei geringer Hitze quellen lassen, zwischendurch umrühren. Ich hab den Reis danach kurz in ein Sieb gegeben, um eventuelle Restflüssigkeit ablaufen zu lassen.
Parmesan reiben, mit dem Reis mischen, Salz und Pfeffer dazu geben und die Masse auf eine Platte streichen und auskühlen lassen.
Danach ca. 16 kleine Bällchen aus der abgekühlten Masse formen, falls die Masse zu flüssig ist, 1-2 EL Paniermehl unterrühren, das war bei mir aber nicht nötig.
Die Bällchen dann erst in Mehl, dann im verquirlten Ei, dann in einer Mischung aus Kokosraspeln und Semmelbröseln wenden und in ca. 5-6 EL Öl insg. ca. 5 Minuten anbraten (ich hatte den Herd auf 6 von 12 stehen und habe alle 30 Sekunden gewendet, damit haben sie eine schöne Farbe bekommen).

Dazu gab es hier Salat mit Joghurt-Kräuter-Sauce und gebratene Möhren mit Mandeln. Im Originalrezept hätte es „Gartensalat“ dazu gegeben, mit rohen Kohlrabi und Möhren, was bei mir allergie-bedingt nicht geht.

Reis-Möhren-Bratlinge mit Kräuterdip

Reis-Möhren-Bratlinge mit Kräuterdip

(für 4 Personen, aus der Tina, weiß leider die Ausgabe nicht)

Für die Bratlinge:
250g Naturreis bzw. Vollkornreis
2 (mittel-)große Möhren
Salz / Pfeffer / Muskat
1 EL Magerquark
3 Eier
1 EL Speisestärke
50g Gouda
Olivenöl

Für den Kräuterdip:
150g Magerjoghurt
Petersilie / Schnittlauch
Salz / Pfeffer / Zucker

150g Salat
1 kl. Lauchzwiebel
(1 mittelgroße rote Zwiebel, hab ich weggelassen)

Für die Bratlinge den Reis nach Packungsanleitung quellen lassen. Möhren fein raspeln und den Saft abpressen (evtl. zum Joghurt gießen, wem die Farbe gefällt), und den Goudakäse ebenfalls raspeln. Den Reis abgießen und mit den Möhren, dem Quark, den Eiern, der Speisestärke und dem Käse mischen. Mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen.
Olivenöl in einer Pfanne erhitzen, gehäufte Esslöffel von der Masse in die Pfanne setzen und goldbraun von beiden Seiten anbraten. Die fertigen Bratlinge im Backofen bei 150° Umluft warm halten, bis die restlichen Bratlinge fertig sind.

Für den Dip Petersilie und Schnittlauch hacken und zum Joghurt geben. Salz, Pfeffer und eine Prise Zucker dazu geben. Die Jungzwiebel in feine Ringe schneiden.

Salat waschen, große Blätter auf die Teller legen, die fertigen Bratlinge darauf geben, den Joghurt-Dip darüber gießen und mit den Jungzwiebeln garnieren.

Wiener Mokkatorte

Wiener Mokkatorte

(für eine große Form, minimalst abgewandelt aus der Tina, 10/2011)

Für den Boden:
4 Eier
120g Zucker
1P. Vanillezucker
1 Prise Salz
125g Mehl
1 gestr. TL Backpulver
3 TL Kakao

Für die Sahne:
600ml Sahne
2 P. Sahnesteif
80g Zucker
1P. Vanillezucker
2 EL Instant-Espressopulver

Für den Boden die Eier trennen und die Eiweiße steif schlagen, dabei Zucker und Vanillezucker einrieseln lassen. Die Eigelbe nacheinander unter die Eiweißmasse rühren. Mehl und Backpulver mischen, über die Eiermasse sieben und vorsichtig unterrühren.
Den Boden einer Springform mit Backpapier auslegen, etwas mehr als die Hälfte des Teiges in die Form geben.
Den Kakao über die restliche Teigmasse sieben und vorsichtig unterrühren. Esslöffelweise den dunklen Teig in Klecksen auf den hellen Teig geben.
Den Teig im vorgeheizten Backofen bei 150° Umluft ca. 20-25 Minuten backen. Danach gut auskühlen lassen, danach waagerecht teilen.

Für die Sahne die Sahne mit Sahnesteif, Zucker, Vanillezucker und Espressopulver steif schlagen. Einen Teil der Masse auf den unteren Boden streichen, den zweiten Boden darauf legen, einen weiteren Teil der Sahnemasse darauf streichen. Die restliche Sahne entweder komplett um die Torte herum streichen, oder einen Rest aufbewahren, womit man die Torte noch etwas verzieren kann.
Zur Deko gehackte Schokolade, Mokkabohnen oder Kakao auf die Torte geben.